Neuordnung der Solarbranche steht bevor
Ein Überangebot an Solarfabriken im Zusammenhang mit sinkender Nachfrage lasse die Kosten fallen. Käufer kleiner Module zahlen heute im Schnitt 2,65 Euro pro Kilowatt Spitzenleistung, vor ein paar Monaten seien es noch drei Euro oder mehr pro Kilowatt Spitzenleistung gewesen, so Martina Ecker, Cleantech Expertin der Investmentbank Jeffries. Asbeck erwarte, dass der Solarstrom bereits 2012/2013 preislich mit Haushaltsstrom mithalten kann. Dies werde der Branche zunehmend zu schaffen machen. Bereits heute seien Solon und Conergy in Bedrängnis, heißt es in dem Bericht weiter.
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