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Elektromobilität: KVN geht an den Start

Jülich - Der Kompetenzverbund Nord (KVN) nimmt offiziell seine Arbeit auf. Ziel der Kooperation ist es, die Grundlagen für Batterien zu schaffen, die das schlagkräftige Herz der (Hybrid-)Elektroautos der Zukunft sein sollen. Im Rahmen des Konjukturpakets II fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung den KVN mit 11 Millionen Euro. Sprecher des KVN ist Prof. Dr. Martin Winter von der Universität Münster, Koordinator ist Dr. Hans Peter Buchkremer vom Forschungszentrum Jülich, Mitglied der Helmholtz Gemeinschaft. Insgesamt investiert das BMBF rund 200 Mio. Euro in Forschung für Elektromobilität mit den Schwerpunktthemen Batterieentwicklung und -produktion, Energiemanagement im Auto sowie mit dem KVN in die Kompetenzentwicklung auf dem Gebiet der Elektrochemie.

Im Kompetenzverbund Nord führen die Universitäten Münster, Hannover und Bochum, die RWTH Aachen, das Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung sowie das Forschungszentrum Jülich ihre Batterieforschung zusammen. Durch die Kooperation mit dem Kompetenzverbund Süd, den das Karlsruher Institut für Technologie koordiniert, soll sich in Deutschland eine einmalige Forschungslandschaft für die Weiterentwicklung von Batterien ergeben.

20.08.2009

 



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