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juwi baut Elektromobilität aus

Wörrstadt (iwr-pressedienst) – Im Rahmen des von der Bundesregierung geförderten Projektes "MOREMA" will die juwi-Gruppe ihren Fuhrpark von 140 Fahrzeugen auf Elektroautos umstellen. Daher fährt der Leiter der Abteilung "solare Mobilität", Dr. Ronald Große, laut Unternehmensangaben neuerdings einen Mitsubishi i-MiEV. Es handele sich um den ersten personenbezogenen Elektro-Dienstwagen Deutschlands. Große sei von der Zukunftsfähigkeit der E-Mobilität überzeugt. Allerdings beklagt er die höhere Versteuerung gegenüber gleich großen Fahrzeugen mit herkömmlichem Antrieb, welche durch den hohen Einstiegspreis zustande komme. Deshalb sei der Einsatz von Verkehrs- und Umweltpolitikern der Koalition für eine gleiche Besteuerung von Elektro-Fahrzeugen gegenüber kraftstoffbetriebenen Vergleichsmodellen begrüßenswert.

Juwi ist Mitglied der "Nationalen Plattform Elektromobilität" und engagiert sich zudem im Bereich des Infrastrukturausbaus für E-Mobilität, so das Unternehmen. Im Projekt "STROPA" leite juwi ein Konsortium von fünf Unternehmen und Instituten zur Entwicklung einer Stromparkplatz-Infrastruktur. Außerdem werde im Rahmen des "MOREMA"-Projekts erforscht, wie Elektromobilität sich am besten in den Alltag der Mitarbeiter und in den Firmenfuhrpark integrieren ließe. So wolle das Unternehmen dazu beitragen, das Ziel der Bundesregierung von sechs Millionen Elektrofahrzeugen in 2030 zu erreichen.

22.10.2010

 



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