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WindPowerCluster tritt zum Spitzencluster-Wettbewerb an

Bremerhaven – Der WindPowerCluster will sich mit innovativen Ansätzen zur Beschleunigung des Ausbaus der Offshore-Windenergie an der dritten Runde des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beteiligen. Der erste Meilenstein ist eigenen Angaben zufolge bereits geschafft. Die Antragsskizze zum Ausbau des Offshore-Marktes sei pünktlich eingereicht worden und 120 Unternehmen aus Wirtschaft und Wissenschaft seien mit im Boot, die ein Projektvolumen von 100 Millionen Euro einbringen wollen. Die Antragsstellung des WindPowerClusters wird von den Ländern Niedersachsen und Bremen gefördert und finanziell unterstützt. Mit der Teilnahme am Wettbewerb biete sich die Chance, sich mit einem unverwechselbaren Kompetenzprofil international stärker zu etablieren und die Anziehungskraft des Wissenschaftsstandortes Niedersachsen weiter zu erhöhen.

Der WindPowerCluster
Hinter dem Namen „WindPowerCluster“ stehen das Zentrum für Windenergieforschung ForWind der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und die Windenergie-Agentur WAB sowie deren Cluster-Partner aus Industrie und Forschung. Die Cluster-Region erstreckt sich von Emden bis Hamburg mit den Zentren Oldenburg, Bremen und Bremerhaven. Ansprechpartner innerhalb des WindPowerClusters ist die germanwind GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Windenergie-Agentur WAB.

30.03.2011

 



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