Schleswig-Holstein diskutiert Standortprofil der Windbranche
Einigkeit unter den Teilnehmern herrschte vor allem darüber, dass die Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Aus- und Weiterbildung zukünftig steigen müssen. So könne der Fachkräftebedarf derzeit kaum gedeckt werden. Darum würden derzeit Weiterbildungsangebote für den internationalen Onshore- und Offshore-Markt entwickelt. Für die Steigerung der Standortqualität begleitet windcomm unter anderem mehrere Demonstrationsvorhaben im Bereich der Speichertechnologien, die den Standort Schleswig-Holstein international nach vorne bringen sollen. Außerdem sei die Region Nordfriesland eine Pilotregion im Gebiet des beschleunigten Netzausbaus.
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