Große Resonanz auf Erneuerbaren Energien-Wettbewerb von dena und BMU
Über 700 Hausbesitzer reichten ihre Projekte ein. Diese reichten von der umgebauten Mühle im Süden Deutschlands über Reihenhäuser im Stadtgebiet bis zu reetgedeckten Landhäusern aus Niedersachsen. Rund 94 Prozent der Wettbewerbsteilnehmer haben zusammen mit dem Einbau erneuerbarer Energien auch die Gebäudehülle verbessert. "Die hohe Qualität der Beiträge belegt, dass erneuerbare Energien zur Wärmeversorgung auch in bereits bestehenden Gebäuden problemlos eingesetzt werden können", so Stephan Kohler. "Die Kombination von erneuerbaren Energien mit Energieeffizienz ist dabei besonders lohnend. Erst in gut gedämmten Gebäuden entfalten die Erneuerbaren ihre volle Stärke". Insgesamt wurden Preise in acht Kategorien vergeben: Für Solarthermie, Wärmepumpe, Biomasse und Kombinationen aus mehreren Erneuerbaren wurden sowohl besonders innovative als auch besonders beispielhafte Projekte ausgezeichnet.
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