Stromdiscounter FlexStrom schraubt Vorsteuer-Ergebnis auf 20 Millionen Euro
Stetige Gewinnsteigerung erzielt
Der seit knapp zehn Jahren existierende Stromdiscounter FlexStrom schreibt bereits seit Jahren positive Unternehmenszahlen. In 2009 konnte die FlexStrom AG einen Gewinn von 4,27 Millionen Euro ausweisen, 2010 wurde der Gewinn auf 5,96 Millionen Euro gesteigert, 2011 betrug der Gewinn nach Steuern sogar 12,91 Millionen Euro. Das Ergebnis der gesamten Unternehmensgruppe für 2012 stellt demgegenüber noch einmal eine deutliche Steigerung dar. Unternehmensgründer Mundt zeigte sich angesichts dieser Zahlen "sehr zufrieden".
Rechtsverfahren wegen Aussagen im Handelsblatt
Der Gewinn wird vollständig im Unternehmen bleiben und für das weitere Wachstum der FlexStrom Unternehmensgruppe verwendet. Die Gründer und das Management von FlexStrom, bis heute alleinige Besitzer der Unternehmensanteile, verzichten bewusst auf jede Dividendenzahlung. "Wir investieren in die Zukunft - und in das weitere Wachstum", so Mundt. Die Wirtschaftszeitung Handelsblatt hatte zuletzt mehrfach an der Profitabilität des Stromdiscounters gezweifelt - und dabei immer wieder direkte Wettbewerber von FlexStrom zu Wort kommen lassen. Gegen zahlreiche Falschaussagen der Wirtschaftszeitung hatte FlexStrom daraufhin gerichtliche Verbote erwirkt. Diese hatte das Handelsblatt teilweise anerkannt, in einigen Punkten aber auch Widerspruch eingelegt.
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