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Fukushima: Radioaktives Wasser fließt weiter ins Meer

Münster – Die Lage im japanischen Kernkraftwerk Fukushima 1 hat sich am Wochenende verschlechtert. Wie der Betreiber Tepco angab, fließt derzeit hochradioaktives Wasser aus einem Leck am Reaktor 2 ins Meer. Die Strahlung liegt demnach bei über 1.000 Millisievert pro Stunde, dies entspricht einer Million Mikrosievert pro Stunde. Zum Vergleich: Die natürliche Strahlenbelastung in Deutschland liegt bei rd. 0,2 Mikrosievert pro Stunde. Bislang waren die Versuche, das Leck abzudichten, noch nicht von Erfolg gekrönt. Tepco will nun mit Hilfe eines Polymergemisches das Leck abdichten und so das Wasser am Austritt hindern.

04.04.2011

 



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