Areva will radioaktives Kühlwasser aus Fukushima aufbereiten - Sperrzone geplant
Kühlung produziert radioaktives Wasser - 20 km Sperrzone geplant
Schätzungen zufolge haben sich bis jetzt bereits 67.500 Tonnen Wasser in den zerstörten Reaktorgebäuden gesammelt. Die daraus resultierende Strahlung und die hohe Luftfeuchtigkeit beeinträchtigen weiterhin die Arbeiten an den Kühlsystemen sowie die Erkundung des Inneren der zerstörten Gebäude durch Roboter. Die Regierung plant zudem die Evakuierungszone im Radius von 20 km um Fukushima 1 komplett zu sperren. Das Betreten dieser Zone solle verboten werden, um die Menschen vor der Strahlung zu schützen.
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